Qualitätsmanagementsystem für Weiterbildungseinrichtungen
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Bildungsmarketing

QESplus-Qualitätsanforderungen

Die Einrichtung berücksichtigt bei der Entwicklung des Programms gesellschaftliche, wirtschaftliche und individuelle Bedarfe bzw. Bedürfnisse sowie Entwicklungen auf dem Arbeits- bzw. Bildungsmarkt.

Die Einrichtung ist mit ihrer generellen Ausrichtung und Haltung bzw. ihrem Auftrag öffentlich präsent. Ihr Verständnis von nachhaltiger Entwicklung und Bildung für nachhaltige Entwicklung wird darin deutlich.

Die Einrichtung plant, entwickelt und prüft geeignete Marketingmaßnahmen.


Notwendige Führungsaufgaben und -maßnahmen

  1. Die Kommunikation der Arbeit nach außen ist zu sichern (z. B. Akzeptanz nach innen sichern, Aktivitäten zur Öffentlichkeitsarbeit und Werbemaßnahmen).

  2. Das Kosten-Nutzen-Verhältnis der Öffentlichkeitsarbeit und von Werbemaßnahmen ist zu reflektieren und entsprechend der Möglichkeiten zu optimieren.

  3. Mittel und Wege für das Erkennen von Bildungsbedarfen und -bedürfnissen sind zu prüfen und zu sichern (z. B. Befragungen von Teilnehmenden, Direktmarketing, Auswertung von Arbeitsmarktdaten und Statistiken, Informationen von Interessengruppen und Netzwerken).

  4. Fördermöglichkeiten und weitere Finanzierungen sind zu prüfen.


Forderungen der AZAV

Vgl. AZAV § 2 (1) 4.; (2) 1., 2.; (4) 5. § 3 (1) 1., 2.; § 4 (2)